Was ist Osteopathie?

Osteopathie ist keine Glaubensfrage, sondern eine auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauende Behandlungsmethode, die eine genaue Kenntnis der Anatomie, Physiologie und Biochemie voraussetzt.

Der menschliche Organismus bildet eine Einheit. Alle Gewebe im Körper sind in Bewegung und im Idealfall harmonisch miteinander verbunden.
Still, der Begründer der Osteopathie, verglich den menschlichen Körper mit einem Fluss: Immer wieder gelangen Zweige und Blätter in den Strom – ein ganz natürlicher Prozess. Wenn sich in dem Fluss aber Hindernisse einbetten, können sich die Blätter und Zweige dort verfangen. Damit ist das Problem – eine Anstauung oder Blockade – vorprogrammiert. Ähnliches passiert im menschlichen Körper.