Die Osteopathie wurde 1874 durch Dr. Andrew Still entdeckt. Dr. Still war Arzt und Chirurg, der bei einer Meningitisepidemie drei seiner Kinder, Frau und mehrere Patienten verlor. In der 10 jährigen Pause in der er nicht prakizierte, suchte er eine Therapie-möglichkeit welche ohne Medikamente und Operationen auskommt. Er fand heraus, dass der Körper die angeborene Fähigkeit besitzt, sich selber zu heilen, wenn man die anatomischen und physiologischen Zusammenhänge zwischen den Systemen des Organismus wiederherstellt.
1892 gründete Dr. Still die erste osteopatische Schule in Kirksville, USA. Dr. William Garner Sutherland, ein Student von Dr. Still, ergänzte durch seine Studien die kraniale Osteopathie, basierend auf den gleichen Konzepten.

Der Arzt sollte sich damit beschäftigen, Gesundheit zu finden. Krankheit kann jeder finden.